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Warum Observability ein zentrales Thema für strategische Managemententscheidungen ist

Strategisches Managementproblem Strategisches Managementproblem

Observability bedeutet, einen vollständigen Überblick über die digitalen Kanäle Ihres Unternehmens zu haben und die digitalen Erlebnisse Ihrer Kunden und Mitarbeiter effektiv zu gestalten. Dies ist längst nicht mehr nur eine technische Frage – für Führungskräfte ist Observability unerlässlich, um zu verstehen, wie sich die Systemleistung auf Geschäfts- und Finanzergebnisse auswirkt. Investitionen in Observability sind daher Investitionen in den langfristigen Erfolg, das Risikomanagement und die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.

“Führungskräfte treiben den Wandel voran, doch ohne die richtigen Erkenntnisse können Entscheidungen wirkungslos bleiben. Durch Observability gewinnen wir ein tieferes Verständnis für den Zusammenhang zwischen Geschäftsprozessen, Kundenzufriedenheit und Wachstum. Dies schafft eine gemeinsame Basis zwischen Business und IT und ermöglicht bessere Entscheidungen und neue Erkenntnisse”, so Johan Dahlin, verantwortlich für Dynatrace in den nordischen Ländern. “Beobachtbarkeit ist heute eine strategische Notwendigkeit, nicht nur eine technische Frage.”

Von der traditionellen Überwachung zur ganzheitlichen Beobachtbarkeit

Die traditionelle IT-Überwachung ist oft fragmentiert und nutzt separate Tools für die Verwaltung verschiedener Aspekte der Systemverfügbarkeit, -leistung und -sicherheit. Dieser Ansatz schränkt die Transparenz des Managements ein. Um schnell und effektiv handeln zu können, müssen Unternehmen auf Observability umsteigen. Echtzeit-Einblicke ermöglichen dem Management einen ganzheitlichen Überblick über den Systemstatus.

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“Der Übergang zu Observability erfordert mehr als neue Tools – er erfordert ein starkes Engagement des Managements. Wenn das Management nicht aktiv mitwirkt, bleibt Observability auf einer technischen Ebene und erreicht niemals die strategischen Ebenen, die für echten Wandel notwendig sind”, ergänzt Johan Dahlin.

Schwedische IT-Manager kämpfen mit riesigen Datenmengen

Einem neuen Bericht zufolge sind 98 Prozent der Schwedische IT-Manager Sie haben das Gefühl, dass die Komplexität ihrer IT-Umgebung im vergangenen Jahr zugenommen hat. Darüber hinaus berichten 92 Prozent, dass ihre Cloud-basierten Systeme so viele Daten generieren, dass eine manuelle Verwaltung unmöglich ist – ein Wert, der deutlich über dem globalen Durchschnitt liegt.

“Es handelt sich um eine nicht tragbare Situation, die die Bedeutung von … deutlich unterstreicht.“ um komplexe Cloud-Umgebungen effektiv zu verwalten. ”Um diese enorme Datenmenge zu interpretieren und zu verwalten, sind fortschrittliche KI, Analysemethoden und Automatisierung unerlässliche Werkzeuge“, sagt Johan Dahlin.

Johan Dahlin, Dynatrace
Johan Dahlin, Dynatrace

7 Gründe, warum Observability geschäftskritisch ist

Johan Dahlin nennt sieben Gründe, warum das Management der Beobachtbarkeit Priorität einräumen sollte:

  1. Geschäftsergebnisse – Optimale Systemleistung minimiert Ausfallzeiten, Umsatzeinbußen und Probleme mit der Kundenzufriedenheit.
  2. Risikomanagement – Durch Transparenz hinsichtlich der Leistungsfähigkeit von Systemen wird das Risiko von Sicherheitsvorfällen und Betriebsstörungen verringert.
  3. Schnellere Entscheidungen – Echtzeit-Einblicke ermöglichen schnellere und fundiertere Entscheidungen als Reaktion auf Marktveränderungen.
  4. Verbessertes Kundenerlebnis – Früherkennung von Problemen in Digitale Kundengespräche stärken die Marke und die Kundenbindung..
  5. Zukunftsschutz – Durch Observability können Unternehmen sicher skalieren und implementieren digitale Transformation ohne Unterbrechung.
  6. Effiziente Ressourcennutzung – Erkenntnisse über die Systemleistung helfen bei der Optimierung Ressourcen und unnötige Kosten reduzieren.
  7. Die Kultur der Zusammenarbeit stärken – Observability fördert erkenntnisbasierte Transparenz und schafft eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung.

“Die Beobachtbarkeit muss von einem technischen Problem zu einer strategischen Priorität erhoben werden, die das gesamte Unternehmen betrifft”, schlussfolgert Johan Dahlin.

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