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Cyberkriminelle missbrauchten Luxusmarken am Black Friday

Checkpoint Black Friday IT-Branche Checkpoint Black Friday IT-Branche
Checkpoint Black Friday IT-Branche

Das IT-Sicherheitsunternehmen Check Point Software Technologies warnt vor einem erhöhten Risiko von Phishing-Angriffen am Black Friday. Betrüger geben sich zunehmend als bekannte Lieferdienste und exklusive Marken wie Louis Vuitton, Ray-Ban und Rolex aus. Die Angriffe erfolgen hauptsächlich per E-Mail. Verbraucher sollten daher beim Online-Shopping am Black Friday und in der Weihnachtszeit besonders wachsam sein.

Die größten Einkaufszeiten, Black Friday und Weihnachtseinkäufe, stehen bevor, und damit steigt auch das Betrugsrisiko.

In diesem Jahr zielen die Betrügereien besonders auf Lieferunternehmen ab, und im Oktober 2023 Check Point Software wurde ein Anstieg von 13 Prozent bei schädlichen Dateien im Zusammenhang mit Bestellungen und Lieferungen im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres festgestellt.

Im vergangenen Monat haben wir einen deutlichen Anstieg von Phishing-Angriffen im Zusammenhang mit Lieferungen und Online-Shopping festgestellt. Daher ist es von größter Wichtigkeit, dass Verbraucher jetzt besonders wachsam sind. Wir nähern uns der beliebtesten Online-Shopping-Zeit des Jahres., „Da Cyberkriminelle zunehmend KI einsetzen, wird es immer schwieriger, Phishing-E-Mails visuell zu erkennen“, sagt Mats Ekdahl, Sicherheitsexperte bei Check Point Software. „Dies unterstreicht die Notwendigkeit, dass sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen über aktuelle Systeme zum Schutz ihrer Daten verfügen.“.

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Black Friday-Angebote für die IT-Branche

Hier sind drei Tipps zur Erkennung von Betrugsversuchen:

  1. Ignorieren Sie den Absendernamen – Der Absendername in Phishing-E-Mails wird oft verfälscht, um den wahren Absender zu verschleiern. Überprüfen Sie stattdessen die E-Mail-Adresse des Absenders, um sicherzustellen, dass die E-Mail von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt.
  2. Überprüfen Sie die Absenderdomain – Betrüger verwenden oft eine gefälschte Domain, die der Organisation ähnelt, die sie imitieren wollen. Achten Sie auf Rechtschreibfehler oder Abweichungen und vergleichen Sie die Domain mit der offiziellen Website des Unternehmens. Unterschiede deuten auf einen möglichen Betrug hin.
  3. Prüfen Sie die Links, bevor Sie darauf klicken. Phishing-Angriffe zielen darauf ab, Opfer zum Klicken auf schädliche Links zu verleiten. Durch die Überprüfung der Links können Sie sicherstellen, dass sie tatsächlich zum angegebenen Ziel führen. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Link, ohne ihn anzuklicken, um eine Vorschau des Ziels anzuzeigen. Am sichersten ist es, Links in E-Mails nicht anzuklicken, sondern die Website des Unternehmens direkt über Ihren Browser zu besuchen.

Weitere Informationen finden Sie im Blog von Check Point Software: https://blog.checkpoint.com/research/november-shopping-schemes-check-point-research-unveiling-cybercriminal-tactics-as-luxury-brands-become-pawns-in-email-scams/

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