Die Mehrheit der schwedischen Bevölkerung nutzt heute Kivra. Durch den Erwerb Truid führt Kivra in der Entwicklung einer Identitäts-Wallet auf den nächsten Schritt. und stärkt damit seine Position als Schwedens größte und sicherste Plattform für wichtige Angelegenheiten.
Die EU-Investitionen in digitale Identitäts-Wallets
Die EU treibt die Entwicklung einer digitalen Identitäts-Wallet voran, die EU-Bürgern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten geben soll.
Zweck der EU-Identitäts-Wallet
Von digitale Identitäten und verifizierbare Daten sammeln sicher in einer digitalen Geldbörse angestrebt EU nach der Erleichterung grenzüberschreitender Interaktionen. Die digitale Identitäts-Wallet sollte zum Speichern und Teilen verschiedener Arten digitaler Dokumente, wie z. B. Führerscheine, Diplome und Gesundheitsinformationen, verwendet werden können..
Schwedens Rolle in der Entwicklung
IN Schweden Digg wurde mit der Entwicklung einer Identitäts-Wallet und der Verwaltung der Regeln und Anforderungen beauftragt, die festlegen, wie private Identitäts-Wallets genehmigt und verifiziert werden sollen.
Kivras Vision für die digitale Identität der Zukunft
Streit Kivra sieht eine Zukunft, in der die Weiterentwicklung des aktuellen Dienstes und der digitalen Identitätsplattform Hand in Hand gehen. Um sich auf diese Entwicklung vorzubereiten, hat Kivra eine Akquisition von Vermögenswerten getätigt. Truid, Das bedeutet, dass das Produkt- und Technologie-Team von Truid Teil von Kivra wird.
Eine sichere Plattform zum Datenaustausch
– Wir beobachten bereits einen wachsenden Bedarf an der Möglichkeit für Menschen, ihre Informationen selbstbestimmt weiterzugeben. Kivra und die digitale Identitätsbörse ergänzen sich perfekt., und mit Truids Fachwissen, Wir beschleunigen die Entwicklung von Kivra zu einer Plattform für den Datenaustausch in einem sicher Weg. „Dies ist ein aufregender Schritt hin zum digitalen Alltag der Zukunft“, sagt er. Henrik Lönnevi, CEO von Kivra.
Die Möglichkeit, Daten über Kivra auszutauschen
Schon heute können Nutzer in Kivra entscheiden, ob sie Daten mit vertrauenswürdigen Parteien teilen möchten. Dies geschieht, indem Unternehmen die Möglichkeit haben, ihre Kunden über [Link/Plattform einfügen] um die Freigabe von Daten zu bitten. Streit – wobei der Nutzer selbst entscheidet, ob er die angeforderten Daten freigibt. Dieser Bereich wächst stetig und entspricht voll und ganz der Entwicklung von digitalen Identitäts-Wallets in der EU.
Mehr zum digitalen Identitäts-Wallet
EU-Identitäts-Wallet ist eine digitale Lösung, die EU-Bürgern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten geben soll.
Vorschriften und zukünftige Entwicklung
Die Initiative basiert auf einer Überarbeitung von eIDAS-Verordnung, das darauf abzielt, einen harmonisierten Rahmen für die digitale Identität in der EU zu schaffen.
Lesen Sie mehr dazu auf der Website von DIGG: Europäische digitale Identität und auf der Website der Europäischen Kommission zum Thema digitale Identität und digitale Geldbörsen: Digitale Identitäts-Wallet der EU.







