Red Hat OpenShift 4.20 OpenShift 4.20 ist ab sofort verfügbar und baut auf Red Hats Vision einer robusten, sicheren und skalierbaren Hybrid-Cloud-Plattform auf. Die neue Version bietet schnellere KI-Workloads, verbesserte Sicherheit gegen zukünftige Bedrohungen, optimierte Virtualisierungsunterstützung und ein effizienteres Management moderner Anwendungen. Red Hat positioniert OpenShift 4.20 als wichtigen Meilenstein für Unternehmen, die Innovationen mithilfe von Kubernetes beschleunigen möchten., KI und Multi-Cloud.
Beschleunigte KI, schnellere Bereitstellung und einfachere Skalierung
Künstliche Intelligenz ist zu einem zentralen Bestandteil der digitalen Transformation vieler Organisationen geworden, und OpenShift 4.20 bietet zahlreiche Funktionen, die sich direkt mit der Komplexität großer KI-Modelle und datenintensiver Arbeitsabläufe befassen.
Eine der wichtigsten Neuigkeiten ist LeaderWorkerSet (LWS) API, ein System, das die Orchestrierung und Skalierung verteilter KI-Workloads automatisiert. Anstelle manueller Verwaltung, Entwickler- und Betriebsteams verfügen nun über ein einziges Tool. das die Ressourcen an die Bedürfnisse des Modells anpassen und in Echtzeit skalieren kann.
Eine weitere Verbesserung ist die Möglichkeit, zu nutzen Bildvolumenquelle Neue KI-Modelle lassen sich schnell integrieren. Dadurch entfällt für Unternehmen die Notwendigkeit, Anwendungscontainer neu zu erstellen, wenn ein Modell aktualisiert oder ersetzt wird. Das Ergebnis sind deutlich kürzere Vorlaufzeiten, was für Projekte mit iterativer KI-Entwicklung entscheidend ist.
OpenShift 4.20 beinhaltet auch Unterstützung für Model Context Protocol (MCP). Durch die Integration Modelle mit Entwicklungswerkzeugen wie Visual Studio Code ermöglicht es Teams, Modellversionen, Updates und Produktionsfreigaben vorhersehbarer und kontrollierter zu verwalten.
Sicherheit, die Unternehmen auf das postquantenzeitliche Zeitalter vorbereitet
Die Verschlüsselung ist ein Bereich, der sich mit dem Aufkommen von Quantencomputern drastisch verändern wird. Red Hat trägt dem bereits Rechnung, indem es erste Unterstützung für … einführt. Post-Quanten-Kryptographie in OpenShift 4.20. Dies stärkt den Schutz der Steuerungsebenenkommunikation und reduziert das Risiko von Kritische Systeme werden in Zukunft angreifbar werden..
Für Red Hat OpenShift Platform Plus-Kunden wird außerdem ein aktualisiertes Set an Sicherheitstools bereitgestellt:
• Red Hat Advanced Cluster Security 4.9 für einen tieferen Einblick in Bedrohungen und den Clusterstatus
• Eine verbesserte Red Hat Trusted Artifact Signer für sicherere Anwendungsketten
• Eine aktualisierte Vertrauenswürdiger Profilanalysator zur besseren Analyse und Validierung von Sicherheitsdaten
Diese Funktionen erleichtern es Sicherheits- und Betriebsteams, Richtlinien zu verwalten, Schwachstellen zu identifizieren und die Einhaltung interner und externer Anforderungen sicherzustellen.

Verbesserte Virtualisierung und gesteigerte Leistung
OpenShift 4.20 unterstreicht Red Hats Fokus auf die Kombination von Containertechnologie mit traditioneller Virtualisierung. Die neue Version führt Folgendes ein: CPU-lastabhängige Neuausrichtung, wodurch das System die Ressourcen besser auf verschiedene Arbeitslasten verteilen kann.
Das bedeutet, dass rechenintensive Anwendungen die benötigte Leistung erhalten, während kleinere Workloads nicht vernachlässigt werden. Für Unternehmen, die gemischte Umgebungen mit container- und VM-basierten Anwendungen verwalten, ist dies eine wichtige Verbesserung.
Darüber hinaus wird es erweitert Die Armlehne, Dadurch wird OpenShift 4.20 flexibler für Organisationen, die kosteneffektiv und energieeffizient arbeiten oder Arm-basierte Edge-Lösungen und Serverumgebungen nutzen möchten.
Hybrid-Cloud deckt mehr Szenarien ab – einschließlich Bare-Metal-Lösungen über Oracle Cloud
Hybrid Cloud bleibt ein zentraler Bestandteil der Strategie von Red Hat. OpenShift 4.20 erweitert die Funktionalität für OpenShift Virtualisierung, die nun auf Bare-Metal-Distributionen ausgeführt werden können auf Oracle Cloud. Dies gibt Unternehmen eine bessere Kontrolle über Daten, Infrastruktur und Workload-Platzierung, insbesondere in Umgebungen mit hohen Leistungs- und Sicherheitsanforderungen.
Dies bietet auch mehr Flexibilität für Organisationen, die dasselbe Betriebsmodell lokal, in der Cloud oder als Multi-Cloud nutzen möchten.
Schnellere und reibungslosere Migrationen von Altsystemen
Viele Unternehmen nutzen veraltete Virtualisierungslösungen, die weder moderne Skalierbarkeit noch neue Sicherheitsstandards unterstützen. OpenShift 4.20 enthält Aktualisierungen des Migrations-Toolkits, darunter Verbesserungen. Lagerentlastung macht die Migration schneller und ressourcenschonender.
Unternehmen können vorhandene Speicherressourcen wiederverwenden und Ausfallzeiten reduzieren, wenn sie von älteren Virtualisierungsplattformen zu OpenShift Virtualization migrieren. Dadurch wird OpenShift zu einer zuverlässigeren Option für Unternehmen, die ihre Infrastruktur modernisieren möchten ohne alle Komponenten auf einmal auszutauschen.
Eine Plattform für Unternehmen, die mit KI, Cloud und Automatisierung wachsen wollen.
Mit OpenShift 4.20 beweist Red Hat, dass die Plattform weiterhin eines der umfassendsten Ökosysteme für Unternehmen ist, die moderne Cloud-native Anwendungen, KI-Lösungen und hybride Cloud-Infrastrukturen entwickeln. Die Kombination aus Sicherheit, Skalierbarkeit, Entwickleroptimierungen und verbesserter Virtualisierung macht diese Version zu einem bedeutenden Fortschritt. Rote Hüte langfristige Strategie.







