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Neuer Bericht: KI-Kriminalität nimmt zu – 1 von 13 Auslösern gibt vertrauliche Informationen preis

Das IT-Sicherheitsunternehmen Check Point Software hat seine erste Ausgabe von KI-Sicherheitsbericht. Der Bericht enthält eine detaillierte Analyse darüber, wie Cyberkriminelle KI zur Durchführung von Cyberangriffen einsetzen, sowie Einblicke, wie Unternehmen diesen Bedrohungen am besten begegnen können.

Da KI weiterhin Branchen umgestaltet und zunehmend in Unternehmen integriert wird, verschwimmen die Grenzen zwischen Wahrheit und Falschheit in der digitalen Welt. Der Bericht zeigt, dass die Mehrheit (51 % von %) der Unternehmen KI in ihren täglichen Abläufen einsetzt. Cyberkriminelle nutzt generative KI Große Sprachmodelle untergraben das Vertrauen in digitale Identitäten. Was wir sehen, hören oder lesen, ist in der heutigen digitalen Welt nicht mehr unhinterfragt wahr. KI-gestützte Identitätsfälschungen können selbst die ausgefeiltesten Verifizierungssysteme umgehen – und machen uns alle zu potenziellen Zielen.

– Cyberkriminelle haben schnell gelernt, KI einzusetzen, und das verändert bereits die Bedrohungslandschaft, sagt Mats Ekdahl, Sicherheitsexperte bei Check Point Software. Heutzutage müssen Sicherheitsteams mit Cyberkriminellen Schritt halten und KI in ihre Sicherheitssysteme integrieren. Dieser Bericht beleuchtet nicht nur Risiken, sondern auch bewährte Verfahren zur Absicherung von KI-Umgebungen.

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Wichtigste Erkenntnisse aus dem Bericht:

  • KI-gestützte Imitationen und Manipulationen
    Cyberkriminelle nutzt KI, um realistische digitale Identitäten und Phishing-E-Mails in Echtzeit zu erstellen und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verwischen.
  • KI-generierte Malware
    Cyberkriminelle nutzen KI, um Schadsoftware zu erstellen und zu optimieren., Automatisieren Sie DDoS-Kampagnen und verfeinern Sie gestohlene Anmeldeinformationen..
  • KI-Nutzung und das Risiko von Datenlecks
    Laut einer Analyse der gesammelten Daten Kontrollpunkte GenAI Protect zeigt, dass jede 80. Eingabeaufforderung ein hohes Risiko birgt, sensible Informationen preiszugeben. Analysen belegen, dass 7,5 Prozent aller Eingabeaufforderungen (etwa jede 13.) sensible Daten enthalten, was Herausforderungen für die Sicherheit und Datenintegrität mit sich bringt. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von KI ist das Verständnis dieser Risiken wichtiger denn je.
  • Bedrohungen mithilfe von KI erkennen
    Nutzen Sie KI, um KI-generierte Bedrohungen – einschließlich Phishing und Deepfakes – zu erkennen.
  • Verbesserte Identitätsprüfung
    Gehen Sie über traditionelle Verifizierungsmethoden hinaus und implementieren Sie mehrstufige Identitätsprüfungen, die KI-gestützte Imitationen von Text, Sprache und Video berücksichtigen.

Laden Sie den vollständigen Bericht herunter. Hier.
Mehr dazu im Blog von Check Point: https://blog.checkpoint.com/research/ai-security-report-2025-understanding-threats-and-building-smarter-defenses/

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